In der sich rasant digitalisierenden Welt, in der wir heute leben, müssen traditionelle Branchen und Berufsbilder mit der Zeit gehen und sich den modernen Anforderungen stellen. Das gilt auch und insbesondere für die Hausverwaltung. Eine moderne Hausverwaltung, wie zum Beispiel die LPE Immobilien Management GmbH, setzt heute weitgehend auf digitale Technologien und Prozesse, um effizienter, transparenter und serviceorientierter zu agieren. Aber was unterscheidet eine moderne Hausverwaltung genau von einer klassischen und warum ist dies so wichtig?
Der Unterschied zwischen moderner und klassischer Hausverwaltung
Ein Hauptunterschied zwischen moderner und klassischer Hausverwaltung liegt in der Art und Weise, wie sie ihre Geschäftsprozesse und die Verwaltung ihrer Daten handhabt. Während in einer klassischen Hausverwaltung oft noch Papierakten und -dokumente genutzt werden, setzt eine moderne Hausverwaltung auf die datenschutzkonforme Speicherung aller Unterlagen in der Cloud. Dies bringt zahlreiche Vorteile mit sich. So sind beispielsweise alle Unterlagen an einem zentralen Ort gespeichert und können jederzeit und von überall aus abgerufen werden.
Die digitale Speicherung von Unterlagen erlaubt eine 24-Stunden-Erreichbarkeit – auch in Notfällen. Dies ist ein enormer Vorteil gegenüber der klassischen Hausverwaltung, bei der solche Notfälle oft erst am nächsten Werktag oder gar erst nach dem Wochenende bearbeitet werden können. Bei der LPE Immobilien Management GmbH beispielsweise betragen die Antwortzeiten für Anliegen, die kein Notfall sind, unter 48 Stunden. Diese zeitgemäßen Antwortzeiten sind für viele Eigentümer und Mieter ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, sich für eine Hausverwaltung zu entscheiden.
Transparenz und Kundenservice
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der eine moderne Hausverwaltung von einer klassischen unterscheidet, ist die Transparenz. Durch die Digitalisierung haben Kunden und Eigentümer digitalen Zugriff auf alle Unterlagen (Protokolle, Teilungserklärung) und Einblicke in die Arbeit der Hausverwaltung. Dies ist besonders wichtig, da die Hausverwaltung in vielen Fällen als Treuhänder fungiert und somit eine große Verantwortung für die Verwaltung der Immobilien trägt.
Die Digitalisierung erlaubt es der modernen Hausverwaltung, einen verbesserten Service zu bieten und so auf die steigenden Anforderungen der Kunden zu reagieren. Diese gestiegenen Anforderungen spiegeln sich in vielen während der Covid-Pandemie entstandenen Geschäftsmodellen wider, die den Kunden stets auf dem Laufenden halten und einen hohen Grad an Transparenz bieten. Ob es sich dabei um Lieferdienste handelt, die den Kunden über den aktuellen Status ihrer Bestellung informieren, oder um Streaming-Dienste, die stets die neuesten Filme und Serien bereitstellen – der Kunde von heute erwartet einen hohen Servicegrad und ständige Verfügbarkeit. Und genau diese Anforderungen erfüllt die moderne Hausverwaltung.
Fazit
Eine moderne Hausverwaltung nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, um den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden. Sie ist rund um die Uhr erreichbar, bietet kurze Antwortzeiten und hohe Transparenz. Sie speichert alle Unterlagen datenschutzkonform in der Cloud und ermöglicht so einen einfachen und schnellen Zugriff. Damit stellt sie sich den gestiegenen Serviceerwartungen ihrer Kunden und bietet einen Mehrwert gegenüber der klassischen Hausverwaltung. Obwohl die Umstellung auf digitale Prozesse zunächst mit Aufwand verbunden sein kann, lohnt sich dieser Schritt auf lange Sicht – für die Hausverwaltung selbst, aber vor allem für ihre Kunden.